Das Pfeil-debreu Eventualforderungen Modell der
Investition
Während der Diskussion über Betrachtung und
Stabilität, hoben wir hervor, daß Ungewißheit Theoretiker jetzt
einen im Allgemeinen geltenden Rahmen für das Modellieren von von
Wahl unter Ungewißheit haben. Ökonomische Theoretiker haben
beschlossen, Ungewißheit als die Enthüllung eines Zustandes der Welt
zu modellieren. Einzelpersonen in diesen Modellen stellen die
Investition- und Verbrauchsentscheidungen gegenüber, die auf Profiten
basieren, die über unterschiedliche Zustände der Welt schwanken.
Dieses Kapitel überprüft den Zustand-Präferenz Rahmen
(Pfeil-Debreu Theorie) im Detail. Die Pfeil-Debreu Welt hat zwei
Versionen: ein Zustand-abhängiges Ansprüche Modell und eine
Sicherheiten Version. Nach 1975 fingen korrigierte allgemeine
Gleichgewichtmodelle an, zukünftige Spotmarktpreise in die Definition
des Zustandraumes zu enthalten. Diese Änderung wurde
hervorgebracht, um die spekulativen Betrachtungen zu entfernen, die in
der Literatur gekennzeichnet wurden. Dennoch stellt die
korrigierte Zustanddefinition neue Probleme von seinen Selbst vor.
Nach der Publikation der Samen- Arbeit des Pfeiles,
entwickelte eine große und komplizierte Literatur auf allgemeiner
Gleichgewichttheorie und Eventualforderungen Analyse. Die
Literatur enthält viel die Optimalzustand- und
Nichtoptimalzustandresultate, die verschiedene Verlängerungen des
Pfeil-Debreu Modells überspannen; sie würde infeasible sein zu
versuchen, alle Arbeiten hier zu wiederholen. Glücklicherweise
faßte Radner (1982) die Schlüsselentdeckungen der frühen Literatur
zusammen.
Obgleich einige der Arbeiten, die in diesem Abschnitt
besprochen wurden, nach 1975 veröffentlicht wurden, alle nehmen sie
allgemein an, daß der Zustand der Welt einen oder mehr gemeinsamen
Fälle über das externe Klima beschrieb. Diese frühe Literatur
nahm auch die Gleichwertigkeit der Eventualforderungen und der
Sicherheiten Version des Modells des Pfeiles ohne Einwand an.
Theoretiker deuteten Resultate des Pfeiles in den
unterschiedlichen Weisen. Eine Lemma verteilte in der Literatur,
die mit einem kompletten Satz Eventualforderung Märkten, ganz
gewünschtes Handeln in vorherigen um handeln stattfinden würde.
In Ermangelung der neuen Informationen oder in einer Änderung
in den Präferenzen oder in den Etatbegrenzungen, würden niemand zum
retrade von ihrer vorherigen runden Position, selbst wenn gegeben die
Gelegenheit im aufeinanderfolgenden Handeln, wünschen rundet.
Die folgenden handelnden Umläufe würden sinnlos sein.
In einem früheren Artikel zeigte Radner (1968) an, daß
diese breit-verteilende Lemma nur in einer Richtung arbeitete.
Wenn jeder glaubt, sind zukünftige Punktpreise, sie sind nicht
unbedingt erforderlich. Jedoch wenn einige Einzelpersonen etwas
glauben, erwartete neue Willensänderung Spotmarktpreise, können sie
Positionen in den Zwischen- und aufeinanderfolgenden handelnden
Umläufen nehmen, die Preise zwingen, um vom vorherigen Handeln
ringsum Gleichgewicht abzureisen. Schließlich können diese
einzelnen Positionen aufgehoben werden müssen, aber in den handelnden
Zwischenperioden, können die Bezeichnungen des Handels den Wert des
vorherigen Handelns ringsum Positionen nachteilig beeinflussen.
Kurz gesagt können die Händler paradoxe Strategien annehmen,
die Selbst-befriedigendes Gleichgewicht werden.
Radner (1968) verlängerte das Pfeil-Debreu Modell, um
Mittel mit unterscheidenen Informationen über die Wirtschaft mit
einzuschließen. Er fand, daß, als Informationen auf das Klima
eingeschränkt wurden, das Pfeil-Debreu Eventualforderungen
Gleichgewicht einen Bestwert erzielen kann (im Verhältnis zu einer
gegebenen Struktur der Informationen). Jedoch wenn Mittel
Informationen über das handelnde Verhalten anderer Marktteilnehmer
erhalten, dann Äußerlichkeiten entstehen Sie. Diese
Äußerlichkeiten verzerren häufig Präferenzen oder vermindern
anders den Optimalzustand des konkurrierenden Gleichgewichts.
Insbesondere kostete die ` Einstellung ' von der Erfassung der
Informationen, die Unabhängiges der Skala der Produktion sein kann,
vorstellt Nichtkonvexität in die eingestellte Produktion
Möglichkeit. Und non-convexities verletzen selbstverständlich
die grundlegenden Annahmen der Optimalzustandtheoreme.
Radners (1968) formales Modell beschäftigte nur den Fall,
in dem Mittel Informationen Strukturen geregelt hatten. Seine
formlosen Anmerkungen in diesem Artikel, von dem einiger in diesem
Kapitel veranschlagen werden, gingen über der hinaus, vorzuschlagen,
was geschehen konnten (und wie Pfeil-Debreu Theorie würden geändert
werden müssen), wenn Vertreter von den Preisen und von den
Tätigkeiten von anderen erlernten.
Radner (1970) merkte, daß das ursprüngliche Pfeil-Debreu
Modell annimmt, daß alle Einzelpersonen gleichen Zugang zu und die
gleichen Informationen haben. Hinsichtlich der Informationen,
die von den Marktteilnehmern im vorherigen handelnden round(s) der
Sicherheiten Version des Pfeil-Debreu Modells benötigt wurden,
beobachtete Radner
Obgleich das zweite Teil des Preissystems als
Punktpreise gedeutet werden konnte, würde es ein Fehler sein, zum an
die Ermittlung der Gleichgewichtwerte dieser Preise zu denken, wie,
aufschiebend in der Realzeit zu den Daten, auf denen sie verweisen.
Die Definition des Gleichgewichts erfordert, daß die Mittel
Zugang zum kompletten System von Preisen haben, wenn sie ihre Pläne
wählen. In Wirklichkeit erfordert dieses, daß am Anfang der
Zeit, alle Mittel vorhandene a (allgemeine) Prognose des
Gleichgewichtpunktpreises haben, der an jedem zukünftigen Datum und
an Fall vorherscht. Radner (1970), p.456.
Punkt Radners über impliziertes Wissen der
Spotmarktpreise wurde der Fokus der Pfeil-Debreu post-1975 Literatur.
Radner (1982) kennzeichnete eine zweite Linie der Kritik
der Pfeil-Debreu Theorie als unzulängliche Behandlung des Geldes, der
Börse und der lebhaften Märkte an jedem Datum. Diese
Mängel Radner zu beheben empfahl daß zukünftige Verlängerungen des
Pfeil-Debreu Modells 1) Ungewißheit über zukünftige Preise sowie
Ungewißheit über das Klima einschließen; 2) eine Methode,
damit Produzenten Reineinnahmen an den unterschiedlichen Daten und
über Zuständen der Welt vergleichen; 3) Verbraucher, die eine
Reihenfolge der Etatbegrenzungen über Zeit, anstatt
gegenüberstellen, einzelne anwesende Nettowert Etatbegrenzung des
Pfeil-Debreu Modells; 4) Betrachtung in den zukünftigen
Märkten durch Ablage, Hecke, etc.; und 5) Versuche der Mittel,
die zukünftigen Preise zu prognostizieren basiert auf Informationen
über das Klima und Verhalten anderer Marktteilnehmer bis zu diesem
Punkt in der Zeit.
Radners eigene Arbeit sprach einige dieser Punkte an.
Radner (1968) nahm, daß Märkte komplett waren, argumentiert
aber an, daß einige dieser Märkte überflüssig sein und kein
Handeln haben würden, wenn Strukturen Informationen der Mittel genug
unterschiedlich waren. Vier Jahre später, stellte Radner (1972)
eine formale Behandlung multiperiod der unvollständigen Märkte zur
Verfügung, aber Mittel waren eingeschränkt vom Lernen über das
Klima durch Preise. Schließlich studierte Radner (1979) was
geschieht, wenn Vertretern erlaubt werden, von den Preisen zu
erlernen, obgleich er mit einem Zweiperiode Modell arbeitete.
Diese unterschiedlichen Informationen Strukturen und
entsprechenden Gleichgewichtbegriffe werden in Radner (1982).[6 ]
erklärt
Eine andere Niederlassung der Pfeil-Debreu
Literatur fragte, ob ex ante Optimalzustand oder ex
Pfostenoptimalzustand das passende Maß von Leistungsfähigkeit waren.
Als praktische Angelegenheit ist die Ausführung eines
Pfeilbestwertes eine normative Sackgasse. Schließlich sind wir
nicht soviel an den Erwartungen wie in den Resultaten interessiert.
Einem Pfeil optimale Verteilung von Eventualforderungen und von
Annehmen des Auftretens irgendeines Falls gegeben, können wir dann
fragen, ob in diesem Fall die Verteilung der realen Waren, die aus der
gegebenen Verteilung von Eventualforderungen resultieren, eine Pareto
optimale Verteilung der realen Waren ist. Wenn die Antwort ` Nr.
ist, ' dann ist es der verhältnismässig kleine Komfort, zum zu
wissen, daß die Wirtschaft eine optimale Verteilung der passenden
Qualität des Gefahr Lagers....the erzielt hatte, um zu suchen ist,
daß es keine Wiederverteilung gibt, die verwirklichtes Dienstprogramm
irgendeines Händlers beim Verringern des verwirklichten
Dienstprogrammes keines Händlers erhöht. Solch eine Situation
wird einen ex Pfosten Pareto Bestwert benannt. Starr (1973),
p.82.
Für die reine Austauschwirtschaft findet Starr (1973),
daß Gleichgewicht Eventualforderungen des Pfeiles ex Pfosten
optimales Pareto wenn ist und nur wenn alle Marktteilnehmer den
gleichen Wahrscheinlichkeit Wert einem gegebenen Auftreten des
Zustandes s zuweisen. Starr bezieht sich auf diese Eigenschaft
als ` allgemeinhin ähnlicher ' Glaube.
Für den Fall von der Produktion, findet Starr das
Pfeil-Debreu Gleichgewicht ist ex Pfosten Pareto optimale Untersogar
einschränkendere Zustände. Marktteilnehmer müssen `
allgemeinhin ähnlichen ' Glauben haben, und die vorherschenden
Eventualforderung Preise müssen mit Universalähnlichkeit
gleichbleibend sein und profitieren-Maximierung Produktion. Für
den reinen Austausch und die Produktion Wirtschaft sind Informationen
über welchen Zustand auftritt, nicht für das Erzielen des ex Pfosten
Pareto Optimalzustandes im Modell Starrs besonders wichtig.
Pareto Optimalzustand resultiert aus der Einmütigkeit des
Glaubens der Händler anstatt ihrem accuracy.[7 ]
Harris (1978) sprach die Punkte von (1) ob eine
dezentralisierte Betriebsmittelzuweisung Einheit könnte gefunden
werden so an, daß ex ante Wahlen ein optimales Gleichgewicht des ex
Pfostens ergeben, und (2) einem ex Pfosten leistungsfähige Verteilung
gegeben, kann eine ex ante Betriebsmittelzuweisung Einheit gefunden
werden, um diese Gleichgewichtlösung zu erzielen? Rufen Sie
zurück, daß ein Lindahl Gleichgewicht eine leistungsfähige
Verteilung von einem allgemeinen gutem erzielt, indem es jedes
versieht, das mit einem spezifischen Preis einzeln ist, der dem
Dienstprogramm entspricht, das er vom Verbrauchen das allgemeines
gutes empfängt. Harris (1978) borgte dieses Konzept, um eine `
personifizierte Preis-Einheit vorzustellen, ', die ausfällt, das
Produkt von subjektive Wahrscheinlichkeit der zu sein
Eventualforderungen Marktpreiszeiten die Einzelperson für diesen
Zustand aufzutreten. So ist der personifizierte Preis von
Gebrauchsgut c in Zustand s für Einzelperson I mit der Darstellung
von Abschnitt 2.1. das `, das mit Lindahl Preisen, dieser `
persönlichen Preise verglichen wird, sind ganz speziell, da die
relativen Preise von zwei in den gleichen Zustand der Welt geliefert
zu werden Waren, sind dieselben für alle Personen.' Harris
(1978), p.430.
Harris Anfänge, indem man (1) alle Zustände der Natur
annimmt, werden positive Wahrscheinlichkeit von allen Verbrauchern,
(2) non-satiated Verbraucher in allen Zuständen der Natur (folgt von
den Annahmen auf den konkaven, ununterbrochenen und ausschließlich
monotonen Dienstprogrammfunktionen), (3) additiv-trennbare
Dienstprogrammfunktionen und (4) eine reine Austauschwirtschaft
zugewiesen. Er zeigt dann, daß seine personifizierte
Preis-Einheit einem ex Pfosten leistungsfähige Verteilung für einen
gegebenen Zustand s, eine ` leistungsfähige ' Verteilung des
allgemeinhin ex Pfostens über jedem Zustand und eine ex ante optimale
Verteilung für ausgestatteten Glauben Wahrscheinlichkeit jedes
Verbrauchers erbringt. Andererseits durch weiteres, positiven
Verbrauch von Waren ausschließlich annehmend und daß alle
Dienstprogrammfunktionen des Verbrauchers ununterbrochen
differenzierbar sind, stellt Harris dar, daß eine leistungsfähige
Verteilung des allgemeinhin ex Pfostens als das Resultat des Marktes
erzielt werden kann handelnd mit einer personifizierten Preis-Einheit.
Grossman (1981) überprüfte die Natur eines rationale
Erwartungen Gleichgewichts (REE) in einer Pfeil-Debreu
Eventualforderungen Wirtschaft mit verschiedenen Informationen.
Ein Walrasian Gleichgewicht, in solch einer Wirtschaft, teilt im
Allgemeinen Betriebsmittel anders als als zu, wenn jeder Händler
Zugang zu allen Informationen hatte, die im Markt vorhanden sind.
Ausserdem erlernen Händler Überzeit, wie Marktreinigungpreise
auf Änderungen in zugrundeliegender Nachfrage beziehen.
Einzelpersonen verwenden diese Informationen, um ihre
Nachfragezeitpläne zu verbessern und zum retrade zu wünschen.
Langfristig löschen Preise auf einem Niveau, auf dem
keine Wünsche zum retrade. Grossman nennt diese letzte Lösung
ein REE. In einer Wirtschaft mit asymetrischen Informationen,
kann das REE eine Verteilung erbringen, die bis eine identisch ist, in
der alle Händler vollen Zugang zu den Informationen hatten, aber es
gibt keine Garantie. Grossman zeigt daß, wenn die Pfeil-Debreu
Märkte in der Richtung des Überspannens der gesamten Strecke des
Gebrauchsgut-Zustand Raumes komplett sind und wenn Händler (1)
additiv trennbar haben, (2) non-satiable, (3) ausschließlich konkav
und (4) differenzierbare Dienstprogrammfunktionen, dann ein REE
besteht, das ex Pfosten optimales Pareto ist. Grossman (1981)
kennzeichnete dieses, das als ` eine leistungsfähige Verlängerung
des grundlegenden Theorems der Wohlfahrtstheorie zu den
Wirtschaftssystemen mit verschiedenen Informationen....However, der
Leser findet, wird gewarnt, daß es mehrfaches REE geben kann.'
(p.555)
Die Unterscheidung zwischen (1) Ungewißheit und
Informationen über das Klima und (2) die Ungewißheit und die
Informationen über andere Verhalten oder das Resultat von bis jetzt
unperformed Berechnung scheinen, grundlegend zu sein. Die
Analysen des Pfeiles und des Debreu beschäftigen Ungewißheit über
das Klima. Radner (1968), p.32.
Die korrigierten Spotmarktpreise des Zustandraumes
verbindenen zukünftigen verursacht neue Einwände:
[ T]here kann keine Ungewißheit über Preise sein, die in
einem gegebenen Zustand vorherschen, wenn jene Preise Teil der
Definition des Zustandes gebildet werden. Aber es muß
zugelassen werden, daß es einige Schwierigkeiten mit dieser Deutung
gibt. Implizit mindestens sind die Ungewißheiten im Modell zum
Wirtschaftssystem exogen; aber Preise sind zu ihm endogen, und
dieser konnte unser Verständnis des Modells erschweren. Arrow
(1975), p.487.
Der erste Einwand ist der, der Preise behandelt, da
exogen, untergräbt den allgemeinen Gleichgewichtbuchstaben des
Pfeil-Debreu Rahmens. Wenn Schläge zu den Preisen - anstatt
Verschiebungen in zugrundeliegender Nachfrage und Angebot - der Fokus
der Aufmerksamkeit sind, dann sind wir zurück im Reich der
vor-modernen teilweisen Gleichgewichtanalyse. Wir sollten auch
nicht umgekehrt merken, daß Debreus (1959) Verlängerung
Zukunftpreise in Fällen ausgedrückt definierte.
Zunächst ist das Problem, das von Nagatani, nämlich
Ungewißheit zukünftige Spotmarktübermäßigpreise gekennzeichnet
wird, wirklich gerade ein Beispiel einer Kategorie mögliche Maße der
Ungewißheit das Pfeil-Debreu Modell beeinflussend. Wir benennen
diese Kategorie Probleme ` der tatsächlichen Ungewißheit ' in
Kapitel 4. Einzelpersonen in der Pfeil-Debreu Wirtschaft konnten
des Ungewißheit Überschusses in den Präferenzen über Zeit, (2)
angemessen auch gegenüberstellen mögliche (1) Änderungen ändert im
Glauben, der neue Informationen, (3) die Effekte von ` Sunspots' auf
dem Gleichgewicht, [9 ] und (4) praktisch jeder möglicher andere
Gegenstand der Ungewißheit abstammt, dem Einzelpersonen Gefühl
andere Marktteilnehmer beeinflussen konnte. Führen Sie
Eventualforderungen durch, die Märkte unter solchen Umständen
unmöglich sind, um zu verursachen, würden [10 ] und alle
Einzelpersonen wahrscheinlich nie einigSEIN über, wieviele relevante
Faktoren oder Variablen in die Eventualforderungen Verträge erklärt
werden müssen. Jedermann könnte herauf einen neuen Faktor
träumen und ihn zu sagen ist relevant.
Harris (1978) merkte vorher das Problem mit ändernden
Präferenzen in Zusammenhang mit der ex
Pfostenoptimalzustandliteratur.
Der Konflikt zwischen ex Pfosten und ex ante Pareto
Leistungsfähigkeit der zwischenzeitlichen Betriebsmittelzuweisung
unter Ungewißheit ist ein Beispiel der Probleme, die indem er
Geschmack verursacht werden, ändert. Das Problem hat ernste
Implikationen für das Bilden von von Wohlfahrt Urteilen, da dort
hervorquellen können sind eine Abweichung zwischen ex ante Wahl und
ex Pfostenpräferenz. Dieses (Problem) Formen bezweifeln auf der
Gültigkeit der Grundregel der Verbraucherhoheit als Mittel des
Auswertens von von Betriebsmittelzuweisungen. Harris (1978),
p.427.
Ein drittes Problem bezieht auf der Erweiterung des
Zustandraumes, um Ungewißheit über ändernde Präferenzen zu
beseitigen. Nehmen Sie arguendo an, daß der Zustandraum auch
Verbraucherpräferenzen außerdem bildlich darstellte. Ein
Problem der moralischen Gefahr würde dann wahrscheinlich dadurch
entstehen, daß Einzelpersonen ihre Profite von den alternativen
Aktien abhängen im Teil von ihren eigenen Präferenzen erkennen
würden. Einzelpersonen, die die Sicherheiten besitzen, die für
einen gegebenen Wert ihrer Präferenzen auszahlen, würden offenbar
von dem Ändern ihrer Präferenzen zum Gleichen profitieren, die
bewerten. Ähnlich konnten sie ihre Verbindlichkeiten
annullieren, indem sie Präferenzen von jenen Werten des Zustandraumes
änderten, die die abhängigen Aktien zusammenbringen, die, sie
verkauft hatten.
Radner (1970) gibt Mangel an Informationen und moralischer
Gefahr als zwei eindeutige Gründe für die Störung einiger Märkte,
damit Eventualforderungen bestehen. Aber tatsächlich ist das
letzte ein spezieller Fall vom ehemaligen; wenn eine
Versicherungsgesellschaft unterscheiden könnte, ob ein Feuer an der
Brandstiftung lag oder nicht, könnte es im letzten Fall aber nicht im
ehemaligen zahlen. So entsteht moralische Gefahr, nur weil die
Versicherungsgesellschaft nicht zwischen zwei Zuständen Natur
unterscheiden kann. Arrow (1970), p.463.
Ein viertes Problem für die korrigierte Pfeil-Debreu
Wirtschaft ist, daß die Einzelpersonen, die Ansprüche in einer
Reihenfolge der Märkte handeln, und Debreu Wort des Pfeiles in ein
multiperiod Modell verlängerten, würde wissen nicht, welcher Zustand
aufgedeckt worden ist, bis sie die Unfoldingstrategien der anderen
Marktteilnehmer zeugten. Preise in diesen aufeinanderfolgenden
Märkten konnten jeder möglicher Zahl der vorübergehenden Wege
folgen, bevor sie zu dem gleichen abschließenden Gleichgewichtwert
kamen. Radner drückte diesen Punkt aus, wie folgt:
(Spotmarktpreise) würde, an einem gegebenen Datum, von
der Entwicklung der Wirtschaft, bis zu der Datum, einschließlich die
Entwicklung des Klimas, durch unmittelbare Beobachtungen des Klimas...
und indirekt durch die Entscheidungen zu diesem Datum... leider
bildete, im Auftrag abhängen, richtig, zum etwas über den Zustand
der Natur vom Wert der neuen Preise zu schließen, ein Mittel muß
prinzipiell die Strategien kennen, die durch andere Mittel verwendet
wurden, bis zu denen Einzelheit des Datums....In, ein Mittel nicht
mehr ist, einen definitiven Wert einer Strategie für gegebene Preise
im Termingeschäft zuzuweisen. Radner (1968), p.35.
Andere Autoren drückten diesen Punkt ein wenig anders als
aus:
Ein Zustand der Welt in diesem Modell ist eine komplette
Spezifikation des körperlichen Klimas und der
Spotmarkt-Gleichgewichtpreise außerdem, denn alle Daten vom Geschenk
zum Ende der Geschichte des Wirtschaftssystems....[I]ndividuals wissen
nicht, welcher Zustand der Welt wirklich bis die Geschichte des
Wirtschaftssystems wird durchgeführt aufgetreten ist, folglich gibt
es keine Weise, daß die Sicherheiten, die aufgrund von Zuständen der
Welt auszahlen, vor dieser Zeit innen kassiert werden können und
folglich keine Weise, daß Verbrauch Pläne in den Spotmärkten
eingeführt werden können. Es scheint, daß der Spotmarkt
Preise in die Spezifikation der Zustände der Welt enthalten zu eine
Beschränkung des Modells zu einem Zweiperiode Rahmen, heutige
Aktienmärkte und morgigen Spotmärkte und ein Verbrauch führt.
Burness, Cummings und Verschrobenheit (1980), p.15.
Schließlich von einer theoretischen Veranschaulichung,
vom Aufbau der korrigierten Pfeil-Debreu Wirtschaft - mit
Spotmarktpreisen des subjektiven Wahrscheinlichkeiten Überschusses
möglichen - Antriebe eine nicht angebrachte Verbindung zwischen
Pareto Optimalzustand (ein Wohlfahrt Konzept) und bestimmten Anstalten
(die Preise erzeugen).
Indem sie subjektive Wahrscheinlichkeiten hinsichtlich der
Gleichgewichtpreise in den Zielfunktionen der Verbraucher und indem
das Verwenden dieser Zielfunktionen, ist geworden gebunden wenn, einen
ex ante Bestwert definierend für die Wirtschaft, die Idee eines
Bestwertes jetzt direkt an eine spezifische Anstalt für das Zuteilen
der Betriebsmittel einschloß. Wie würde ein über sagen wir
vergleichen zwischen eine zentral geplante Zuteilung von Geldmitteln
und eine konkurrierende Verteilung mit solch einem Kriterium gehen?
Es scheint frei, daß dieses ein falsches Mischen von Kategorien
gerecht ist; von einem beschreibenden oder vorbestimmten
Gesichtspunkt sollte Glaube der Verbraucher hinsichtlich der
Gleichgewichtpreise in ihren Zielfunktionen eingeschlossen werden,
aber vom Gesichtspunkt der Wohlfahrtstheorie, gehören sie nicht in
der Abbildung. So scheint es, daß, soweit daß zukünftig,
sollen Spotmärkte aktiv sein, die Wohlfahrt Resultate des Einflußes
des Pfeil-Debreu Modells im Allgemeinen, nur weil ein defekter Begriff
des ex ante Optimalzustandes - ein verbindener Glaube der Verbraucher
hinsichtlich der zukünftigen Punktpreise - eingesetzt wird.
Burness, Cummings und Verschrobenheit (1980), p.13.
zitieren Sie als Michael A. S. Guth, "Pfeil-Debreu
Theorie," Kapitel 2 in Michael A. S. Guth, SPEKULATIVES VERHALTEN UND
DER BETRIEB DER FREIER MÄRKTE UNTER UNGEWISSHEIT, Avebury
veröffentlichendes Ashgate, Aldorshot, England (1994), ISBN
1856289850.
Dr. Michael A. S. Guth, Ph.D., J.D. ist ein Professor der
finanziellen Volkswirtschaft und des Gesetzes für einige
Universitäten mit on-line-Universitätsprogrammen und einen
Rechtsanwalt am Gesetz in Tennessee. Er schrieb seine
Doktorabhandlung auf Themen in Betrachtungtheorie, und dieser Artikel
auf rentabler entstabilisierender Betrachtung ist das erste Kapitel in
seinem erschienenen Buch und einer seiner Lieblinge.
Zusätzlich ist Dr. Guth eine finanzielle Quantität und
ehemaliger ein Investmentbanker, nachdem ergearbeitet für Gutschrift
Suisse erstes Boston und Deutsche Bank in London und in Frankfurt
ergearbeitet hatte. Er spezialisiert sich auf sich entwickelnde
Anlagestrategien und Einhegentechniken mit Ableitungen. Für
fünf Jahre beriet handhatte er zur Leistung- und Gasindustrie in den
USA und sogar die mittlere Funktion des Büros (finanzielle Gefahr
Steuerung) für zwei Börsenparkette.
Dr. Guth hat über 30 Kursen online auf dem
Nichtgraduiert- und Absolventniveau auf den Themen unterrichtet, die
von der volkswirtschaftlichen Entscheidungslehre bis zu strategischem
Management bis zu Handelsrecht reichen. Er kann durch Webseite
http://riskmgmt.biz/economist.htm erreicht
werden
Artikel Quelle: Messaggiamo.Com
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