Omega 3 und verringerte Gefahr der myokardialen
Infarktbildung
Myokardiale Infarktbildung ist eine technische
Bezeichnung, die verwendet wird, um eine irreversible Verletzung zum
Herzmuskel zu beschreiben. Sie wird normalerweise als Synonym
für einen Herzangriff verwendet und wird also verwendet in diesem
Versuch sein. Myokardiale Infarktbildung hängt normalerweise
mit progressiver Atherosclerose zusammen (Blockierung der Arterien.)
Im Wesentlichen wird das Herz langsam vom Sauerstoff verhungert
und stoppt zu arbeiten nicht wiedergutzumachende Beschädigung und
sogar Tod richtig, verursachend.
Es ist keine Überraschung, daß viel der entwickelten
Welt unter Herzkrankheit wegen der Diät und anderer Lebensstil
Gewohnheiten leidet. In Vereinigten Staaten bleibt die
Herzkrankheit der Mörder der Nr. eine unter Erwachsenen und zeigt
ähnliche Statistiken in vielen anderen modernen Ländern. Die
Überraschung kommt, wenn sie weiß, daß die Majorität der
Herzkrankheit vermeidbar ist, dennoch gebildete Leute fortfahren, die
Gefahren zu ignorieren und die Lebensstile zu fördern, die zur
Herzbeschädigung förderlich sind. Obwohl viele Faktoren zur
Herzkrankheit beitragen, konzentriert der gegenwärtige Versuch auf
einen, in zwei Teilen. Zuerst betrachten wir die Relation des
Fischverbrauchs und der myokardialen Infarktbildung. Zweitens
betrachten wir die Effekte der diätetischen Ergänzung mit omega-3
und des Vitamins E für die, die vorher ein Herzangriff überlebt
hatten.
Fischverbrauch und Herzkrankheit ist ein Thema der
unzählbaren Studien gewesen. Ein Forschung Projekt kombinierte
die Daten, die von einigen solchen Studien einschließlich die Chicago
westliche elektrische Studie, die Zutphen, Rotterdam und
Swedishstudien und die Studie der VEREINIGTE STAATEN Ärzte unter
anderen genommen wurden. Das Ziel dieser Forschung war, das
Verhältnis zwischen Fischverbrauch und der 30-Jahregefahr des Todes
von der kranzartigen Krankheit zu überprüfen.
Die Teilnehmer der Studie schlossen 1.822 Männer zwischen
dem Alter von vierzig und von fünfundfünfzig mit ein, wer von der
Herzgefäß- Krankheit frei waren. Für die ersten 10 Jahre
wurden jährliche Prüfungen gegeben und Fragebögen verschickten
und/oder wurden Telefoninterviews für die folgenden fünfzehn Jahre
verwendet. Sterbeurkunden wurden benutzt, um Ursache des Todes
für jeden Patienten einzustufen.
Während der weiteren Verfolgung 30-years gab es eine
Gesamtmenge von 430 Todesfällen von der Herzgefäß- Krankheit mit
293 wegen der myokardialen Infarktbildungen. Von den letzten 196
waren plötzlich, waren 94 nicht-plötzlich und die restlichen drei
konnten nicht als auch nicht eingestuft werden. Fast alle
plötzlichen Todesfälle wurden durch myokardiale Infarktbildung
verursacht.
Ausführliche diätetische Geschichte wurde auf jedem
Teilnehmer mit täglichem Fischverbrauch als der Primärfokus
gehalten. Jeder Teilnehmer wurde in eine von vier Gruppen
kategorisiert. Die erste Gruppe verbrauchte angeblich keine
Fische. Die zweite Gruppe verbraucht zwischen einen und siebzehn
Gramm Fischen pro Tag. Die dritten und vierten Gruppen
gemessener Verbrauch als achtzehn zu den thirty-four Gramm pro Tag und
grösser als thirty-four Gramm pro Tag beziehungsweise.
Vorhersagbar zeigten die Resultate ein umgekehrtes
Verhältnis zwischen Fischverbrauch und dem Auftreten der myokardialen
Infarktbildung. Insbesondere hatten die Teilnehmer, die
mindestens 35 Gramm Fische pro Tag aßen, eine 42% niedrigere
Sterblichkeitsrate vom Herzangriff, der mit denen verglichen wurde,
die keine Fische an allen aßen.
Die Entdeckungen dieser kombinierten Studien waren mit
anderen Daten gleichbleibend, die feststellen, daß Diäten stark in
den Fischen ein verringertes Auftreten des Todes von der kranzartigen
Herzkrankheit zeigen. Dieses ist in Beziehung zu Todesfällen
besonders zutreffend, die von einer nicht-plötzlichen Natur sind.
Das ist nicht zu folgern jedoch daß Fischverbrauch nicht
umgekehrt die Gefahr des plötzlichen Herztodes beeinflußt.
Andere Studien haben überprüft, daß solch ein Verhältnis
besteht. Jene Studien sind jedoch über dem Bereich dieses
Versuchs hinaus.
Aber warum verbessert Fischverbrauch Herzgesundheit?
Es könnte die Tatsache gerade sein, daß Leute, die Fische
essen, kleiner anderer schädlicher Nahrungsmittel essen. Um
wenig genauer auf die vorteilhaften Ursachen des Fischverbrauchs zu
richten ist es wichtig mindestens eine Studie für diesen
lokalisierten Einlaß omega-3 über diätetische Ergänzungen
unabhängig davon Diät zu halten. Die interessante Sache über
diese Studie ist, daß sie mit den Effekten von omega-3 und von
Ergänzung des Vitamins E auf Patienten betroffen wurde, die bereits
einen Herzangriff erfahren hatten.
Der GISSI-Prevenzione Versuch, da es bekannt, hoffte,
jedes mögliches Verhältnis aufzubauen, das zwischen omega-3 und
Vitamin E als kombinierte Mittel im Kampf gegen Herzkrankheit bestehen
konnte. Es war ein randomisierter Versuch, der 11.234 Patienten
mit einbezieht, die ein Herzangriff innerhalb der vorhergehenden drei
Monate überlebt hatten, zu der Zeit, welches die Studie anfing.
Die Teilnehmer wurden in vier Gruppen geteilt. Gruppe man
empfing ein Gramm tägliche Ergänzungen omega-3. Gruppe zwei
empfing 300mg von Vitamin E jeden Tag. Gruppe drei empfing
beide, während die Steuergruppe keine empfing. Probiert jeder
Teilnehmer empfangene klinische Prüfungen mit Blut genommen und wurde
gebeten, heraus zu füllen nähren Fragebögen am Anfang des
Experimentes und bei sechs, zwölf, achtzehn, dreißig und forty-two
Monaten.
Die Daten wurden mit zwei Methoden analysiert. Eine
Zweiweganalyse wurde Vergleichen von von omega-3 gebildet, das
ergänzen und von von keinem omega-3, sowie der Einlaß des Vitamins
E, der mit keinem Vitamin E verglichen wurde. Eine
Vierwegsanalyse wurde auch die Kombination von omega-3 und Vitamin E
mit alleinomega-3 und Vitamin E alleine vergleichend geleitet.
Die Effekte der kombinierten Ergänzungen wurden auch mit der
Gruppe verglichen, die keine Ergänzungen nahm.
Die Resultate des Tests zeigten eine 14% Abnahme am Tod
von jeder möglicher Ursache für die Zweiweganalyse und einen 20%
Tropfen der Sterblichkeitsrate für die Vierwegsanalyse. Den nur
Tod wegen der Herzgefäß- Krankheit betreffend, zeigte die
Zweiweganalyse eine 17% Verkleinerung der Gefahr, während die
Vierwegsanalyse eine 30% Abnahme aufdeckte. Obwohl Vitamin E
bekannt, um ein leistungsfähiges Antioxydant zu sein, zeigte die
Gruppe, die mit der Kombination von omega-3 und von Vitamin E
ergänzte, keinen Leben-Dauer Vorteil über der Gruppe, die mit nur
dem omega-3 ergänzte.
Die gesamte Zusammenfassung des GISSI-Prevenzione
Versuches war, daß das Ergänzen mit omega-3 langen Bezeichnung
Nutzen zur Verfügung stellte, wenn es Gefahr des Todes für Patienten
senkte, die eine myokardiale Infarktbildung erfahren hatten.
Greg hält Grad in der Wissenschaft, in der Göttlichkeit
und in der Philosophie und ist z.Z. ein I.T. Entwickler.
http://www.optimal-heart-health.com/fishoils.html
Artikel Quelle: Messaggiamo.Com
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