Knie tief im Asbest
Als ich 17 alt war, fing ich an, an einer
Asbestgrube im Yukon zu arbeiten. Ich ließ die Aufregung Jugend
von und auf der Sache als grosses Abenteuer schauen.
Die Grube saß ungefähr 7 Meilen vom Alaska Rand auf den
Bänken des vierzig Meile Flusses, der in den Yukon Fluß ca. 5 Meilen
oder so nördlich leerte.
Ich zuerst kam im August an und fing an, auf der
Oberflächenmannschaft zu arbeiten. Dieses war die Gruppe, die
für äußere Wartung aller Sachen auf der Oberfläche verantwortlich
ist. Dieses war fein, als wir die wenige verhältnismäßig
warme Tage im Sommer hatten, aber später war es eine Spitze, die
schwieriger ist, draußen in Minus55F zu arbeiten.
Eine meiner ersten Aufgaben sollte das Förderwerk klar
halten, das das unbenutzte Asbest zu den Rückstandstapel herausnahm.
Rückstandstapel sind im Allgemeinen die Rückstände von, was
rüber gelassen wird, nachdem man das Asbest geprägt hat und aus der
Mühle auf Förderbändern zu den großen Stapel heraus hinter die
Mühle laufen gelassen wird. Zu dieser Zeit waren sie ungefähr
100 hohes Fuß.
Mir wurde eine Schaufel und eine kleine Schablone gegeben
(Art von wie den wenigen Papier, die Malergebrauch) und erklärt,
Schaufel weg vom Förderband auf den Rückstandstapel zu gehen.
Dutifully kletterte ich oben mit meiner kleinen Schaufel zum
freien Raum alle mögliche Blockierungen des Asbests vom Förderwerk.
Ich erinnere mich offenbar bei einem Punkt, der buchstäblich
tief Knie im Asbest auf diesen 100 Fuß hohen Stapel steht und
innerhalb meiner Schablone der sehr geringen Qualität schaut und das
Innere sieht (wo es nicht sein soll), ganz grau vom Asbeststaub.
Ich nahm dann mein hankerchief (ja, trug ich ein) heraus und
brannte meine Nase durch. Traurig für die unhöfliche,
graphische Beschreibung, aber sie war ganz grau. Und die war
meine Einleitung, zum an einer Asbestgrube zu arbeiten.
Gleichmäßige Rückseite in den frühen siebziger Jahren
wurde sie bekannt, daß Asbest Probleme verursachte. Arbeiten in
der Grube würden wir Broschüren herum regelmäßig übergeben mit
propoganda erhalten über, wie es nie nachgewiesen wurde, daß Asbest
wirklich schädlich war. Sie waren schöne glatte Broschüren.
Ich wünsche, daß ich hielt ein wurde.
Obwohl ich die Gelegenheit hatte, zum in die Mühle aus
verschiedenen Gründen einzusteigen, war ich ich arbeitete nicht dort
froh. Es gab Angestellte, die in der Mühle arbeiteten, deren
alleiniger Job herauf den Staub fegen sollte, der auf den Fußboden
fiel. Es gab soviel von ihm, daß dieses ein konstanter
fortwährender Job war. Der Asbeststaub in der Mühle wirklich
fiel fast wie Schnee und bedeckte den Fußboden vollständig.
Ohne Kehrmaschinen würde es vermutlich einige Zoll Asbeststaub
auf dem Fußboden innerhalb einer Stunde oder so gegeben haben.
Tatsächlich erinnere mich ich, Kehrmaschinen zu sehen, zu
gehen, indem ich ihre breiten Besen und den neuen Staub, der auf den
Fußboden hinter ihnen vereinbart drücke, wie sie gingen.
Das Yukon selbst war absolut schön. Tatsächlich
betäuben. Ich hatte viele große Erfahrungen dort und sah etwas
natürliche Wunder, die ich nicht irgendwoanders gesehen haben
könnte. Ich hatte hitchiked herauf die Alaska Landstraße mit
einem Freund. An jenen Tagen, welche die Landstraße war,
unpaved. Die meisten der Reise wurde von einer netten Familie
zur Verfügung gestellt, die in einen alten umgewandelten Schulebus
reisten. Geklapper und Staub. Geklapper und Staub.
Aber wir bildeten sie schließlich Whitehorse und dann an zur
Dawson Stadt. Ich liebte Dawson. Es war wie das Treten in
die Vergangenheit. Nicht gerade hatten die Architektur und die
Häuser aber die Leute diese alte Art und Weisefreundlichkeit und
-charme, zwar gemildert durch einen Beschluß, daß man in solch einem
heftigem Klima leben müssen muß.
Das Yukon hat ein peacefullness zu ihm. Fast ein
Serenity, der man glauben kann. Ich habe gefunden, daß nur die,
die dort gewesen und es erfahren sind, völlig verstehen, was ich
durch dieses bedeute.
In den ganzen diese Schönheit nehme ich an, daß die
Asbestgrube eine Trockenfäule oder Krebs auf dem Klima war.
Glücklicherweise geschlossen jetzt für Natur vieler Jahre
gewinnt sie ist Gegend zurück, aber leider hat Asbestbergbau ein
Vermächtnis von Asbestosis gelassen und Mesothelioma mit etwas von
ihm ist vorhergehende Angestellte. Es gibt viele den mit
Informationen vorhandene, zugelassene, und persönliche Betriebsmittel
(www.mesothelioma-listings.com), aber man sollte nicht etwas lassen,
das den Körper verbraucht, verbrauchen auch die Seele. Sein
menschlich soll zu den vagarities des Lebens ein wenig zerbrechlich
sein, während es ist. Es gibt viel ' des Dramas ', das ohne uns
die ganze unsere Energie auf Schuld aufwendend weitergeht. Seien
Sie ruhig. Erinnern Sie sich, daß Ihre Aufgabe im Leben anderen
helfen soll. Seien Sie glücklich und versuchen Sie, das Leben
um Sie zu verbessern.
Während ich dieses, das schreibe ich aus dem Fenster
schaue und meine Enkelkinder aufpasse, erlerne, weg von der Rückseite
des Seawall heraus zu fischen. Sie gerade erhält nicht,
irgendwie als dieses zu verbessern.
Phil Jones ist ein unabhängiger Verfasser, der jetzt in
sonnigem Florida wohnt, ungefähr, insoweit Sie vom Yukon erhalten und
in Nordamerika noch sein können. Er stellte die Web site
www.mesothelioma-listings.com auf , um
persönliches zugelassenes festes Gesetz
Mesothelioma-Asbestinfo für die zur
Verfügung zu stellen, die es benötigen können.
Artikel Quelle: Messaggiamo.Com
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