Wie Sollen Wir Dann Leben?
Qohelet war mit Zeit alt gewachsen, als er sein
Ecclesiastes lieferte und es seit gewordenem Teil der
Klugheitliteratur der Bibel hat. Und es ist wegen seiner
langjährige Erfahrung, denen er die Lehre annahm, daß aller
bedeutungslos ist, äußerst bedeutungslos.
Wenn Sie Ecclesiastes zum ersten Mal lesen sollten,
würden Sie es vermutlich für ein ziemlich unregelmäßiges Konto der
Gedanken eines Mannes halten, in der Bibel gefunden zu werden.
Wir werden durch seinen Mangel an literarischer Einheit sowie
Qohelets merkwürdige Sayings gestört. Es enthält nicht die
Art des Auftaktes, positive Anzeige, die wir hören möchten.
Er traut, vorzuschlagen, daß wir an der Geburt schreien und im
Tod uns freuen sollten. Schließlich sind die Sachen dieser Welt
vom weariness und vom vexation des Herzens voll.
Ecclesiastes liest als Art reuevolle Predigt, in der der
Prediger traurig seine eigene Dummheit bejammert, wenn er
Zufriedenheit in den Sachen dieser Welt sich verspricht, welches er
fand, um als Tod bitterer zu sein. Er fragt den Zweck des
menschlichen Bestehens und bittet, was gibt dauerhafte Bedeutung zum
Leben? Wenn jeder nur im Ende stirbt, ist was der sinnvolle
Unterschied zwischen dem righteousness und dem unrighteousness,
zwischen rechtem und falschem? Die Ernsthaftigkeit, in der
Qohelet diese grundlegende menschliche Ausgabe prüft, bildet es ein
von den unwiderstehlichsten Stücken der biblischen Literatur.
Qohelet hatte in zu viele der nackten, unnachgiebigen
Tatsachen des menschlichen Bestehens genommen und er hatte zu wenig
Glauben, mit dem sie verdauen. Er prüft Vergnügen und das
Ansammeln von Fülle. Er rteilt Klugheit neu beu. Er
entdeckt, daß Klugheit die Schmerz erhöht, Vergnügen ist ephemer
und überschreiten und daß harte erworbene Fülle unvermeidlich
jemand anderes überlassen wird, das nicht für sie bearbeitet hat.
Der Prediger dreht dann sich vom persönlichen zur
Kollektiverfahrung. Er sucht nach Gerechtigkeit unter Männern
und findet keine. Die leistungsfähigen und die Beamten
unterdrücken das schwache und die Armen. Er sieht, daß die
gerechten zu leiden und unjust sich erweitern. Das Ende des
Mannes ist Tod. Es scheint, daß die klugen, die dummen und
sogar alle Tiere ein allgemeines Ende treffen. Das gesamte Buch
von Ecclesiastes zu durchdringen ist ein nüchterner Realismus des
Lebens "unter der Sonne." Es ist nicht eine hübsche Abbildung.
Und so können wir außerdem feststellen, daß als
Christen, wir weltlich und heilig sind und sie ständig
fighting.against eins anders sind. Es ist nicht soviel ein
Konflikt zwischen Männern, da es ein Konflikt innerhalb aller Männer
ist. Wir müssen achtgeben, daß nicht zu uns fanatisch des
Seins fromm rühmen, weil wir auch irreligious sind. Wir
brauchen nicht, gross-vorangegangen über unsere Frömmigkeit zu
werden, weil in der Mitte unseres sogenannten saintliness, wir auch
und ungodly impious sind. Wir mögen denken, daß wir sind "in
der Welt aber nicht von ihr." Das ist fein. Aber des
Tatsache Remains, daß wir in ihm
sind. Als Folge des Seins in ihm saugen wir wenig von ihm auf.
Folglich ist es zu bestätigen, das, wie Qohelet, wir auch
teilweise weltlich sind und teilweise heilig und es kein ruhiges Co
Bestehen gibt.
Wenn es irgendein Buch in der Bibel gibt, die nah an Mann
des 21. Jahrhunderts steht, ist es Ecclesiastes. Es ist ein Buch
zu allen Malen, weil es ehrliche Suche des Mannes nach Bedeutung und
Zweck im Leben bildlich darstellt. Ecclesiastes, beide
pragmatically sowie analytisch, nähert sich den realen Ausgaben des
Lebens; seine Zweifel und seine Fragen und seine Absurditäten.
Es drückt Skepsis, Pessimismus und Ermittlung sowie einen
profunden Glauben aus. Es ist eins der verhältnismäßig
seltenen Bücher, in denen die störrische menschliche Ehrlichkeit,
häufig gelöscht durch beachtliche Ansprüche, seinen Verstand
spricht. Es sagt in so vielen Wörtern, was alle wir an
irgendeinem Punkt oder Krise in unseren Leben heimlich debattiert
haben. Was ist die Bedeutung von ihm alle? Ecclesiastes
trifft uns in unserem ehrlichen Durcheinander zwischen Glauben und
Zweifel. Unsere Zweifel frequentiert uns soviel wie, unser
Glaube uns anspornt.
Ich sehe diesen alten Realist nicht als der
"melancholische Mann" aber als Mann der Welt. Qohelet ist ein
Mann, der den menschlichen Zustand studiert hat. Ein Mann, der
beobachtet hat, was Menschen geschieht, während sie lebendig und dem
allgemeinen Schicksal gezeugt sind, das zu allen kommt: "alle
gehen an einen Platz; alle sind vom Staub und von aller
Umdrehung, zum wieder abzuwischen." Seine Zusammenfassung ist
folglich nicht eine Verordnung für Verzweiflung. Eher ist es
eine starke Ermutigung für unser das Fragen, daß ganz wichtige, aber
häufig unterdrückte Frage: Wie sollen wir dann leben?
Rev. Saundra L. Washington, D.D., ist ein ordinierter
clergywoman, Veteransozialarbeiter und Gründer von AMEN Ministerien.
Sie ist auch der Autor von zwei Kaffeetischbüchern: Raum unter dem Schnee: Gedichte, die und negative Störungen predigen:
Homilies, die unterrichten, welches auf ihrem
Aufstellungsort wiederholt werden kann. Ihr neues Buch, aus tiefem Wasser heraus: Mein
Leid-Management-Arbeitsbuch, wird erwartet, um
vorhanden zu sein bald.
Sie sind willkommen,
AMEN Ministerien zu besuchen
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Segen zu allen!
Artikel Quelle: Messaggiamo.Com
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