Das Gute, Das Schlechte Und Das Häßliche
Daß wir mit Unvollkommenheiten leben müssen, ist
eine Tatsache des Lebens, die nicht verweigert werden kann. Wir
müssen zu den Bezeichnungen mit der leisen und beständigen Wahrheit,
die auffangen des menschlichen Lebens aus immer dem guten, besteht
dem Schlechten und häßlichen zusammen koexistieren kommen.
Es gibt keinen vollkommenen Platz, Person oder Sache.
Wir wissen, daß dieses wir nicht? Ich habe viele schöne
Plätze in meinem Leben und, manchmal zu meiner eigenen Verwunderung
entdeckt besichtigt, daß es auch nicht so recht versteckt hinter der
reizenden Landschaft gab. In jeder Hauptstadt gibt es, gescheit
möglicherweise verkleidet, der Garten der Unkräuter.
Es gibt keine vollkommene Sache. Ungeachtet dessen,
reizend es erscheinen kann und wie der Diamant scheinen Sie fehlerlos;
aber unter mikroskopischer Nachforschung werden Fehler dennoch
ermittelt.
Und zweifellos, gibt es keine vollkommene Person.
Alle wir haben irgendein gutes anzubieten, aber mit dem guten
ist das Schlechte und das häßliche vermischt. In jeder
Situation tragen wir Weizen bei, aber wir wissen, daß wir auch
Disteln beitragen. Wir wissen dieses, und doch scheinen wir
verbogen auf der Erwartung von von Verkollkommnung in uns selbst und
andere. Das häßliche und unangenehme Misch zu finden innen mit
dem Weizen ist eine tägliche Erfahrung und jedes von uns muß die
zugehörigen betroffenen Schwierigkeiten beschäftigen.
In jedem Bereich des Lebens gibt es und immer wird, das
gute, das Schlechte und das häßliche sein. In jeder Kirche
schulen Synagoge, Moschee, Firma, Korporation, Agentur, die
Organisation, Haupt, und jeder möglicher andere Platz, in dem Leute
erfassen, wir findet das gute, das Schlechte und das häßliche.
Eine der Sachen, die ich immer von den neuen Bekehrten und
von den neuen Mitgliedern anregte, die unsere Kirche verbanden, war,
gegenüberzustellen die Wirklichkeit von, was sie bedeutete, zu sein
ein Kirchemitglied. Ideale des Kommens zu einem Platz, in dem
alles nett war und sauber und heilig und jeder süß war und
freundlich und pious schmerzlich zur Wirklichkeit vom guten nachgab,
zum Schlechten und zum häßlichen. Es gibt Leute in der Kirche,
die häßliches sich benehmen und nicht die Tugenden man würden
erwarten, im Haus des Gottes des Gebets anzutreffen reflektieren.
Sogar innerhalb der heiligen Wände der Göttlichkeit treffen
wir das gleiche gute an, schlecht und häßlich treffen wir in unseren
täglichen Leben.
nicht nur wir leben mit und intermingle mit dem Weizen
und den Disteln, aber sie bestehen innerhalb jedes von uns.
Zusammen und einzeln, sind wir zum Herz-Berühren der
Freundlichkeit in Richtung zu einer andere sowie entreißendes Übel
des Herzens fähig. Wir sind fähig zum Aufbauen und fähig zu
herunterreißen fähig, fähig zur großen Liebe und zum Seething
Haß, fähig zum horrenden Übel sowie bemerkenswertes gutes.
Jesus erinnert uns, daß Weizen und Unkräuter zusammen bis die
Ernte wachsen.
Verstehen Sie zwar, dieser Gott wird verspottet nicht;
Unkräuter gehen nicht unbemerkt. Gott weiß, wo alle sie
sind. Zur Erntezeit wird der Weizen von den Unkräutern
getrennt. Bis dann vertrauen wir auf Gott, nehmen das Leben auf
seinen eigenen Bezeichnungen an und warten die Ernte.
Rev. Saundra L. Washington, D.D., ist ein ordinierter
clergywoman, Sozialarbeiter und Gründer von AMEN Ministerien.
http://www.clergyservices4u.org.
Sie ist auch der Autor von zwei Kaffeetischbüchern: Raum unter dem Schnee: Gedichte, die und negative Störungen predigen:
Homilies, die unterrichten. Ihr neues Buch, aus tiefem Wasser heraus: Mein
Leid-Management-Arbeitsbuch, ist bald vorhanden.
Artikel Quelle: Messaggiamo.Com
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