Auf Empathy
Die Enzyklopädie Britannica (Ausgabe 1999)
definiert empathy wie:
"die Fähigkeit, sich im Platz der Anthere vorzustellen
und die anderen Gefühle, die Wünsche, die Ideen und die Tätigkeiten
zu verstehen. Es ist eine Bezeichnung, die im frühen 20.
Jahrhundert geprägt wird, gleichwertig mit dem deutschen
Einf�¼hlung und, die modelliert ist auf "Sympathie." Die
Bezeichnung wird mit speziellem (aber nicht exklusivem) Hinweis auf
ästhetischer Erfahrung verwendet. Das offensichtlichste
Beispiel ist möglicherweise das des Schauspielers oder des Sängers,
der echt dem Teil glaubt, das, er durchführt. Mit anderen
Kunstwerken, kann ein Zuschauer, durch eine Art introjection, fühlen
selbst, das mit einbezogen wird in, was er beobachtet oder erwägt.
Der Gebrauch empathy ist ein wichtiges Teil der ratenen Technik,
die entwickelt wird vom amerikanischen Psychologen Karl Rogers."
Empathy wird auf behauptet und muß die folgenden Elemente
folglich enthalten:
(a) Phantasie, die von der Fähigkeit sich
vorzustellen abhängig ist
(b) Das Bestehen eines zugänglichen Selbst
(Selbstbewußtsein oder Self-consciousness)
(c) Das Bestehen von vorhandenen anderem
(Anderbewußtsein, die äußere Welt erkennend)
(d) Das Bestehen der zugänglichen Gefühle,
der Wünsche, der Ideen und der Darstellungen von Tätigkeiten oder
ihrer Resultate im empathizing Selbst ("Empathor") und im anderen, der
Gegenstand von empathy ("Empathee")
(e) Die Verwendbarkeit eines ästhetischen
Rahmens des Hinweises
(f) Die Verwendbarkeit eines moralischen
Rahmens des Hinweises
Während (a) vorausgesetzt wird, um für alle
Mittel allgemeinhin vorhanden zu sein (zwar in unterschiedlichen Grad)
- das Bestehen der anderen Bestandteile von empathy sollte nicht für
bewilligt worden genommen werden.
Bedingungen (b) und (c) zum Beispiel werden nicht von den
Leuten, die unter Beschaffenheit Störungen leiden, wie der
narzisstischen Beschaffenheit Störung erfüllt. Bedingung (d)
wird nicht in den autistischen Leuten getroffen (z.B., die, die unter
dem Asperger Syndrom leiden). Bedingungen (e) ist von den
Besonderen der Kultur, der Periode und der Gesellschaft so total
abhängig, in denen sie besteht - dieses ist sie als Maßstock
ziemlich bedeutungslos und vieldeutig. Bedingung (f) leiden
unter beidem Kummer: sie ist Kultur-abhängig UND ist nicht in
vielen Leuten erfüllt (wie denen, die unter der antisozialen
Beschaffenheit Störung leiden und die von jeder möglicher
Gewissenhaftigkeit oder in der moralischen Richtung leer sind).
So sollte das Bestehen von empathy gefragt werden.
Es wird häufig mit Zwischen-Subjektivität verwirrt. Das
letzte wird folglich "vom Oxford Begleiter zu Philosophy, 1995"
definiert:
"diese Bezeichnung bezieht sich den auf Status des Seins
irgendwie zugänglich mindestens zu zwei (normalerweise alle,
prinzipiell) Verstand oder ' zu subjectivities'. Sie deutet
folglich an, daß es irgendeine Art der Kommunikation zwischen jenem
Verstand gibt; welches der Reihe nach andeutet, daß jedes In
Verbindung stehen um bewußtes nicht nur dem Bestehen von der anderen
aber sich kümmert, auch seiner Absicht, Informationen zur anderen zu
übermitteln. Die Idee, für Theoretiker, ist die, wenn
subjektive Prozesse in Vereinbarung geholt werden können, dann
möglicherweise, die so gut wie ist (unerreichbar?) Status des
Seins objektiv - vollständig unabhängig von der Subjektivität.
Die Frage, die solche Theoretiker gegenüberstellt, ist, ob
intersubjectivity definierbar ist, ohne ein objektives Klima
vorauszusetzen, in dem Kommunikation stattfindet (die ' Verdrahtung '
vom Thema A, zum von von B) zu unterwerfen. Auf einem weniger
grundlegenden Niveau jedoch ist die Notwendigkeit an der
intersubjective Überprüfung der wissenschaftlichen Hypothesen lang
"erkannt worden. (Seite 414).
Auf dem Gesicht von ihm, ist der Unterschied zwischen
intersubjectivity und das empathy doppelt:
(a) Intersubjectivity erfordert eine AUSDRÜCKLICHE,
mitgeteilte Vereinbarung zwischen mindestens zwei Themen.
(b) Es bezieht external Sachen mit ein (sogenannte
"objektive" Wesen).
Diese "Unterschiede" sind künstlich. Dieses, wie
empathy "in der Psychologie - eine Einleitung (9. Ausgabe) von Charles
G. Morris, Lehrling Hall, 1996" definiert wird:
"nah bezogen auf der Fähigkeit, Gefühle der Leute ist zu
lesen - das Erwecken eines Gefühls in einem Beobachter empathy, der
ist eine vicarious Antwort zur anderen Situation der Person...
Empathy hängt nicht nur von irgendjemandes Fähigkeit, jemand
anderes zu kennzeichnen Gefühle aber auch von irgendjemandes
Kapazität, sich in den anderen Platz der Person einzusetzen und eine
passende emotionale Antwort zu erfahren ab. Gerade während
Empfindlichkeit zu den ohne Worte Stichwörtern mit Alter sich
erhöht, tut so empathy: Die kognitiven und
Wahrnehmungsfähigkeiten, die für empathy erfordert werden,
entwickeln sich, nur während ein Kind... reift (Seite 442)
Vor der Reaktion auf sie im empathy Training z.B.
wird jedes Mitglied der Paare, innere Gefühle zu teilen unterrichtet
und zu zu hören und die Gefühle des Partners zu verstehen. Die
empathy Technik richtet die Aufmerksamkeit des Paares auf Gefühle und
erfordert, daß sie verbringen mehr Zeit hörend und weniger Zeit in
der Widerlegung." (Seite 576).
So empathy erfordert die Kommunikation von Gefühlen UND
von Vereinbarung über das passende Resultat der mitgeteilten Gefühle
(= affektive Vereinbarung). In Ermangelung solcher Vereinbarung,
werden wir mit nicht angebrachtem beeinflussen gegenübergestellt
(lachend an einem Begräbnis, zum Beispiel).
Außerdem empathy bezieht auf externen Gegenständen und
wird durch sie erregt. Es gibt in Ermangelung eines empathee
kein empathy. Bewilligt, wird intersubjectivity intuitiv am
leblosen angewendet, wenn empathy, wird zugetroffen am Leben (Tiere,
Menschen, sogar Betriebe). Aber dieses ist ein Unterschied
bezüglich der menschlichen Präferenzen - nicht in der Definition.
Empathy Dose so wird während eine Form von
intersubjectivity neu definiert, das lebende Sachen als "Gegenstände"
miteinbezieht zu, welchem die mitgeteilte intersubjective Vereinbarung
bezieht. Es ist falsch, empathy auf die Kommunikation des
Gefühls zu begrenzen. Es ist die intersubjective, begleitende
Erfahrung des SEINS. Das empathor empathizes nicht nur mit den
Gefühlen der empathees aber auch mit seinem körperlichen Zustand und
anderen Parametern des Bestehens (Schmerz, Hunger, Durst, suffocation,
sexuelles Vergnügen etc.).
Dieses führt zu die wichtige (und möglicherweise
unlenksam) psychophysische Frage.
Intersubjectivity bezieht auf externen Gegenständen, aber
die Themen teilen mit und erreichen eine Vereinbarung betreffend ist
die Weise, die SIE durch die Gegenstände beeinflußt worden sind.
Empathy bezieht auf externen Gegenständen (die anderen)
aber die Themen mitteilen und erreichen eine Vereinbarung betreffend
ist die Weise, die SIE hatten sie GEWESEN der Gegenstand gefühlt
haben würden.
Dieses ist kein kleiner Unterschied, wenn es besteht in
der Tat. Aber besteht es wirklich?
Was ist es, daß wir in empathy glauben? Ist es
UNSER emotions/sensations, das bloß durch einen externen Auslöser
erregt wird (klassisches intersubjectivity) oder ist es eine
ÜBERTRAGUNG des feelings/sensations des Gegenstandes auf uns?
Solch eine Übertragung, die (insoweit wir wissen) - wir
physikalisch unmöglich ist, werden gezwungen, das ehemalige Modell
anzunehmen. Empathy ist der Satz der Reaktionen - emotional und
kognitiv - zum Auslösen durch einen externen Gegenstand (der andere).
Es ist das Äquivalent der Resonanz in den körperlichen
Wissenschaften. Aber wir haben KEINE WEISE, die "Wellenlänge"
solcher Resonanz zu ermitteln sind identisch in beiden Themen.
Das heißt, haben wir keine Weise, zu überprüfen, daß die
Gefühle oder die Empfindung, die in den zwei hervorgerufen werden
(oder mehr) Themen eins und dieselben sind. Was ich "benenne,
Traurigkeit" kann möglicherweise nicht sein, was Sie "Traurigkeit"
nennen. Farben haben die einzigartigen, konstanten, unabhängig
meßbaren Eigenschaften (wie Energie). Noch können niemand
prüfen, daß was ich wie "sehe, Rot" ist, was eine anderen Anrufe
"Rot" (wie der Fall mit Daltonists). Wenn dieses zutreffend ist,
wo "objektiv", meßbar, Phänomene betroffen werden - es ist im Fall
von Gefühlen oder von Gefühlen unendlich zutreffend.
Wir werden folglich gezwungen, unsere Definition zu
verfeinern:
Empathy ist eine Form von intersubjectivity, das lebende
Sachen als "Gegenstände" miteinbezieht zu, welchem die mitgeteilte
intersubjective Vereinbarung bezieht. Es ist die
intersubjective, begleitende Erfahrung des SEINS. Das empathor
empathizes nicht nur mit den Gefühlen der empathees aber auch mit
seinem körperlichen Zustand und anderen Parametern des Bestehens
(Schmerz, Hunger, Durst, suffocation, sexuelles Vergnügen etc.).
ABER
Die Bedeutung, die den Wörtern verwendet werden
von den Parteien zur intersubjective Vereinbarung bekannt ist
als empathy zugeschrieben wird, ist nach jeder Partei total
abhängig. Die gleichen Wörter werden, die gleichen denotates
verwendet - aber es kann nicht nachgewiesen werden, daß die gleichen
connotates, die gleichen Erfahrungen, die Gefühle und die
Empfindungen besprochen oder mitgeteilt werden.
Wie Sprachen- (und, durch Verlängerung, kunst und Kultur)
Serve, zum wir zu anderen Punkten der Ansicht vorzustellen (", was ist
es, zum zu sein jemand anderes,", zum von von Thomas Nagle zu
paraphrasieren). Indem sie eine Brücke zwischen dem subjektiven
(innere Erfahrung) und der Zielsetzung (Wörter, Bilder, Töne) zur
Verfügung stellt - Sprache erleichtert Sozialaustausch und
Interaktion. Es ist ein Wörterbuch, das irgendjemandes
subjektive private Sprache zur Münze des allgemeinen Mittels
übersetzt. Wissen und Sprache sind so der entscheidende
Sozialkleber, obwohl beide auf Näherungswerten und Vermutungen
basieren (sehen Sie George Steiners "nach Babel").
Aber, während die intersubjective Vereinbarung betreffend
ist Maße und die Beobachtungen hinsichtlich sind der externen
Gegenstände nachweisbare oder falsifiable verwendende UNABHÄNGIGE
Werkzeuge IST (z.B., Laborexperimente) - die intersubjective
Vereinbarung, die mit den Gefühlen sich betrifft, den Empfindungen
und den Erfahrungen der Themen, wie von ihnen in Verbindung gestanden,
IST NICHT nachweisbare oder falsifiable verwendende UNABHÄNGIGE
Werkzeuge. Die Deutung dieser zweiten Art der Vereinbarung ist
nach Selbstbeobachtung abhängig und eine Annahme, die identische
Wörter durch unterschiedliche Themen noch verwendeten, besitzen
identische Bedeutung. Diese Annahme ist nicht falsifiable,
nachweisbar (oder). Sie ist weder zutreffend noch falsch.
Es ist eine Wahrscheinlichkeitsaussage ohne die angebrachten
Wahrscheinlichkeiten. Es ist, kurz gesagt, eine bedeutungslose
Aussage. Infolgedessen empathy ist selbst bedeutungslos.
In menschlich-sprechen Sie, wenn Sie sagen, daß Sie
besagt sind und ich mit Ihnen empathize, die es bedeutet, daß wir
eine Vereinbarung haben. Ich sehe Sie als mein Gegenstand an.
Sie teilen zu mir eine Eigenschaft von Ihrem mit
("Traurigkeit"). Dieses Auslöser in mir eine Erinnerung von ",
was Traurigkeit" oder "ist, was traurig sein soll". Weiß, ich
sage, daß ich weiß was Sie bedeuten, ich bin gewesen traurig vor,
ich was es wie traurig sein soll. Ich empathize mit Ihnen.
Wir stimmen über Sein traurig zu. Wir haben eine
intersubjective Vereinbarung.
Leider, ist solch eine Vereinbarung bedeutungslos.
Wir können nicht (noch) Traurigkeit messen, quantitativ
bestimmen sie, kristallisieren sie, zugänglich machen sie in
irgendeiner Weise von der Außenseite. Wir sind auf Ihrer
Selbstbeobachtung und meiner Selbstbeobachtung total und absolut
vertrauensvoll. Es gibt keine Weise, die jedermann prüfen kann,
daß meine "Traurigkeit" zu Ihrer Traurigkeit gleichmäßiges entfernt
ähnliches ist. Ich kann Gefühl oder Erfahren etwas sein, daß
Sie urkomisch und nicht traurig an allen finden konnten. Noch
nenne ich es "Traurigkeit" und ich empathize mit Ihnen.
Dieses würde nicht dieses Grab gewesen sein, wenn
empathy, war gewesen nicht der Grundstein des Sittlichkeitsgefühls.
Die Enzyklopädie Britannica, Ausgabe 1999:
"Empathy und andere Formen des Sozialbewußtseins sind in
der Entwicklung einer moralischen Richtung wichtig.
Sittlichkeitsgefühl umfaßt den Glauben einer Person über die
Verwendbarkeit oder die Güte von, was er tut, denkt oder glaubt...
Kindheit ist... die Zeit, zu der moralische Standards anfangen,
sich in einem Prozeß zu entwickeln, der häufig gut in Erwachsensein
verlängert. Der amerikanische Psychologe Lawrence Kohlberg
theoretisierte, daß Entwicklung der Leute der moralischen Standards
durch Stadien überschreitet, die in drei moralische Niveaus gruppiert
werden können...
Auf dem dritten Niveau gründet die
postconventional der moralischen Argumentation, der Erwachsene seine
moralischen Standards auf Grundregeln, die er selbst ausgewertet hat
und die er annimmt, wie in sich selbst gültig, unabhängig davon
Meinung der Gesellschaft. Er berücksichtigt die willkürliche,
subjektive Natur von Sozialstandards und die Richtlinien, die er in
der Berechtigung ansieht als Verwandter anstatt Absolutes.
So überschreiten die Unterseiten für die Rechtfertigung
der moralischen Standards von der Vermeidung der Bestrafung zur
Vermeidung der Erwachsenmißbilligung und der Ablehnung zur Vermeidung
der internen Schuld und des Selbst-Self-recrimination. Die
moralische Argumentation der Person bewegt auch in Richtung zum in
zunehmendem Maße grösseren Sozialbereich (d.h., einschließlich mehr
Leute und Anstalten) und zur grösseren Abstraktion (d.h., vom Folgern
über körperliche Fälle wie Schmerz oder Vergnügen zum Folgern
über Werte, Rechte und implizite Verträge)."
Aber, wenn moralische Argumentation auf Selbstbeobachtung
und empathy basiert - sie ist in der Tat nicht objektiv gefährlich
relativ und in jeder möglicher bekannten Richtung des Wortes.
Empathy ist eine einzigartige Vereinbarung über den emotionalen
und erfahrungsmäßigen Inhalt von zwei oder introspective Prozesse in
zwei oder subjektiver. Solch eine Vereinbarung kann jede
mögliche Bedeutung nie haben, selbst als weit, während die
Parteien zu ihr betroffen werden. Sie können sicher nie
sein, daß sie die gleichen Gefühle oder Erfahrungen besprechen.
Es gibt keine Weise zu vergleichen, zu messen, zu beobachten, zu
fälschen oder zu überprüfen (prüfen) daß das "gleiche" Gefühl
identisch von den Parteien zur empathy Vereinbarung erfahren
wird. Empathy ist bedeutungslos und Selbstbeobachtung bezieht
eine private Sprache trotz mit ein, was Wittgenstein sagen mußte.
Sittlichkeitsgefühl wird folglich auf einem Satz
bedeutungslosen privaten Sprachen verringert.
Die Enzyklopädie Britannica:
"... Andere haben argumentiert, daß, weil sogar
ziemlich junge Kinder zum Darstellen empathy mit den Schmerz von
anderen fähig sind, die Hemmung des konkurrenzfähigen Verhaltens aus
dieser Moral beeinflussen anstatt von der bloßen Erwartung der
Bestrafung entsteht. Einige Wissenschaftler haben gefunden, daß
Kinder in ihrer einzelnen Kapazität für empathy sich unterscheiden,
und folglich sind einige Kinder für moralische Verbote als andere
empfindlicher.
Wachsendes Bewußtsein der jungen Kinder ihrer eigenen
emotionalen Zustände, Eigenschaften und Fähigkeiten führt zu
empathy -- d.h., die Fähigkeit, die Gefühle und die Perspektiven von
anderen zu schätzen. Empathy und andere Formen des
Sozialbewußtseins sind der Reihe nach wichtig in der Entwicklung
einer moralischen Richtung... Ein anderer wichtiger Aspekt der
emotionalen Entwicklung der Kinder ist die Anordnung ihres
Self-concept oder Identität -- d.h., ihre Richtung, von wem sie sind
und von was ihre Relation zu den Leuten ist.
Entsprechend Konzept Lippss von empathy, schätzt eine
Person Reaktion einer anderen Person durch eine Projektion des Selbst
in die andere. In seinem Ã?â??sthetik 2 Vol. (1903-06; '
Ästhetik), bildete er alle Anerkennung vom kunstabhängigen nach
einer ähnlichen Selbst-Projektion in den Gegenstand."
Dieses kann hervorquellen ist der Schlüssel.
Empathy hat wenig, zum mit der anderen Person (das empathee) zu
tun. Es ist einfach das Resultat der Konditionierung und der
Sozialisierung. Das heißt, wenn wir jemand verletzen - wir
erfahren nicht seine Schmerz. Wir erfahren UNSERE Schmerz.
Jemand verletzen - Hurts US. Die Reaktion der Schmerz wird
in US durch UNSERE eigenen Tätigkeiten erregt. Uns sind eine
gelehrte Antwort der Gefühl Schmerz unterrichtet worden, wenn wir sie
nach anderen zufügen. Aber wir sind auch unterrichtet worden,
für unsere Mitwesen (Schuld) verantwortlich zu fühlen. So
erfahren wir die Schmerz, wann immer eine andere Person behauptet, ihn
außerdem zu erfahren. Wir fühlen schuldig.
In der Summe:
Um das Beispiel der Schmerz zu verwenden, erfahren wir es
im Tandem mit einer anderen Person weil wir schuldig oder für seinen
Zustand irgendwie verantwortlich fühlen. Eine gelehrte Reaktion
wird aktiviert und wir erfahren (unsere Art von) die Schmerz
außerdem. Wir teilen es zur anderen Person mit und eine
Vereinbarung von empathy wird zwischen uns angeschlagen.
Wir schreiben Gefühle, Empfindungen und Erfahrungen dem
Gegenstand unserer Tätigkeiten zu. Es ist der psychologische
Abwehrmechanismus der Projektion. Nicht imstande, vom Zufügen
von von Schmerz nach uns selbst zu begreifen - wir verlegen die
Quelle. Es ist die anderen Schmerz, daß wir glauben, wir hält,
sich zu erklären, nicht unsere Selbst.
Die Enzyklopädie Britannica:
"möglicherweise ist der wichtigste Aspekt der emotionalen
Entwicklung der Kinder ein wachsendes Bewußtsein ihrer eigenen
emotionalen Zustände und der Fähigkeit, die Gefühle von anderen zu
erkennen und zu deuten. Die letzte Hälfte des zweiten Jahres
ist eine Zeit, als Kinder anfangen, ihren eigenen emotionalen
Zuständen, Eigenschaften, Fähigkeiten und Potential für Tätigkeit
bewußt zu werden; dieses Phänomen wird Selbstbewußtsein...
genannt (verbunden mit starkem narzisstischem Verhalten und Merkmalen
- SV)...
Dieses wachsende Bewußtsein von und Fähigkeit,
irgendjemandes eigene emotionale Zustände zu erinnern an führt zu
empathy oder die Fähigkeit, die Gefühle und die Vorstellungen von
anderen zu schätzen. Dämmerndes Bewußtsein der jungen Kinder
ihres eigenen Potentials für Tätigkeit spornt es an zu versuchen,
(oder anders beeinflussen) das Verhalten von anderen zu verweisen...
... mit Alter, Kinder erwerben Sie die Fähigkeit,
die Perspektive zu verstehen oder Gesichtspunkt, der Leute, eine
Entwicklung, die nah mit dem empathic Teilen von anderen Gefühle...
verbunden wird
Ein zugrundeliegender Hauptfaktor diese
Änderungen ist die zunehmende kognitive Weltklugheit des Kindes.
Z.B. um dem Gefühl von Schuld zu glauben, muß ein Kind die
Tatsache schätzen, daß er eine bestimmte Tätigkeit von seinem
gehemmt haben könnte, die einen moralischen Standard verletzte.
Das Bewußtsein, daß man eine Begrenzung irgendjemandes eigenem
Verhalten auferlegen kann, erfordert ein bestimmtes Niveau der
kognitiven Entwicklung und folglich das Gefühl von Schuld kann nicht
erscheinen, bis diese Kompetenz ist erreicht."
Dieses empathy ist eine REAKTION zu den externen
Anregungen, die völlig innerhalb des empathor enthalten wird und dann
auf das empathee projiziert - wird offenbar durch "angeborenes
empathy" gezeigt. Es ist die Fähigkeit, empathy und
altruistisches Verhalten in Erwiderung auf Gesichtsausdrücke
auszustellen. Neugeborene reagieren auf diese Weise zum
Gesichtsausdruck ihr Mutter der Traurigkeit oder der Bedrängnisses.
Dieses dient zu prüfen, dem empathy sehr wenig hat, zum
mit den Gefühlen, den Erfahrungen oder den Empfindungen von der
anderen zu tun (das empathee). Wie sicher hat das Kind keine
Idee, was es traurig fühlen soll und definitiv nicht, was es ist wie,
damit seine Mutter traurig fühlt. In diesem Fall ist es eine
komplizierte Reflexivreaktion. Später empathy noch, ist das
Resultat der Konditionierung ziemlich reflexiv.
Die Enzyklopädie Britannica veranschlägt faszinierende
Forschung, die drastisch die Gegenstand-unabhängige Natur von empathy
prüft. Empathy ist eine interne Reaktion, ein interner Prozeß,
ausgelöst durch das externe Stichwort, das von den lebendigen
Gegenständen bereitgestellt wird. Es wird zu empathee-anderen
vorbei das empathor mitgeteilt, aber die Kommunikation und die
resultierende Vereinbarung ("ich kann, Sie glauben, daß folglich wir
über wie Sie fühlen" einigSIND), wird bedeutungslos durch das Fehlen
einem einwertigen, eindeutigen Wörterbuch gemacht.
"eine umfangreiche Reihe Studien zeigte an, daß positive
Gefühlgefühle empathy und Altruismus erhöhen. Sie wurde vom
amerikanischen Psychologen Alice M. Isen gezeigt, daß
verhältnismäßig kleine Bevorzugungen oder Spitzen des guten Glücks
(wie das Beschaffen des Kapitals in einem Münze Telefon oder das
Erhalten eines unerwarteten Geschenks) positives Gefühl in den Leuten
verursachen und daß solches Gefühl regelmäßig die Neigung der
Themen erhöhte, Hilfe zu sympathisieren oder zur Verfügung zu
stellen.
Einige Studien haben gezeigt, daß positives Gefühl das
kreative Lösen von Problemen erleichtert. Eins von diesen
studiert gezeigt, daß positives Gefühl Themen ermöglichte, mehr
Gebrauch für allgemeine Gegenstände zu nennen. Andere zeigten,
daß positives Gefühl das kreative Lösen von Problemen erhöhte,
indem es Themen ermöglichte, Relationen unter Gegenständen (und den
Leuten zu sehen - SV) die anders unbemerkt gehen würden. Eine
Anzahl von Studien haben gezeigt die vorteilhaften Effekte des
positiven Gefühls auf dem Denken, Gedächtnis und Tätigkeit im
Vortraining und in den älteren Kindern."
Wenn empathy Zunahmen mit positivem Gefühl (ein Resultat
des guten Glücks, zum Beispiel) - dann hat sie wenig, zum mit seinen
Gegenständen zu tun und mit der Person viel zu tun, in der es erregt
wird.
Über Den Autor
SAM Vaknin ist der Autor "der bösartigen
Selbstliebe - Narcissism nochmals besucht" und der Herausgeber von den
Geistesgesundheit Kategorien im geöffneten Verzeichnis, im Suite101
und im searcheurope.com.
Seine Web site:
http://samvak.tripod.comHäufig gestellte Fragen betreffend sind
narcissism:
http://samvak.tripod.com/faq1.htmlNarzisstische Beschaffenheit Störung auf
Suite101:
http://www.suite101.com/welcome.cfm/npd
Artikel Quelle: Messaggiamo.Com
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